Einerseits ein Arme-Leute-Essen, andererseits ein unverzichtbares Element der Basler Fasnacht. Das "Zmorge" am Morgestraich schlechthin.
Nach über 20 Jahren Vortrab (Lälli, e.a.) ist dies unsere Version dieses Klassikers. Und ja, unsere Gäste sind begeistert.
✈ Zutaten (etwa 9 Teller)
• 200 gr Mehl
• 125 gr Butter
• 2.5 Zwiebeln, grob gehackt
• 250 ml Rotwein, z.B. Badener Spätburgunder
• 2.5 l Gemüsebouillon
• Kümmel, gemahlen
• Zucker
• 250 gr Gruyère (Käse), gerieben
✈ Zubereitung
Mehl in eine Topf geben und auf hoher Stufe gold-braun rösten. (Unter ständigem Rühren). Achtung - das ist eine
sehr staubige Angelegenheit !!!
Sodann zur Seite stellen.
Nun die (geschälten) grob gehackten Zwiebeln in der Butter etwas angehen lassen. (Niedertemperatur-Frittieren).
Nach etwa 5 Minuten das angeröstete Mehl hinzugeben. Sodann mit dem Rotwein und der Bouillon ablöschen.
Aufkochen lassen. Dann Herd auf kleine Stufe schalten und etwa 1 Stunde leicht köcheln lassen.
Sodann mittels Zauberstab (Stabmixer) zu einer homogenen Suppe aufmontieren. Falls die Zwiebeln nicht genug Bindung bringen,
evtl. mit etwas Maisstärke korrigieren.
Mit gemahlenem Kümmel und Zucker abschmecken.
Mit geriebenem Käse servieren.
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